ROMAN
DIE DINGE BEIM NAMEN
Ein Dorf wie viele andere: Es gibt eine Selbstbedienungstankstelle, einen Dorfladen und einen Haufen Einfamilienhäuschen. Etwas ausserhalb wohnt die schöne Chantal, die eigentlich anders heisst und von Berufes wegen zu viel weiss. Die Kirche ist leer, das Wirtshaus voll. Die Dorfmusik probt über dem Magazin der Feuerwehr. Kleine Dramen, grosses Geschwätz. Der pensionierte Dorfpolizist Lysser hütet ein dunkles Geheimnis – und der Vollenweider schreibt das alles auf.
Rebekka Salm erzählt zwölf eng miteinander verwobene Geschichten zu einer – und alle sind sie wahr. So wahr Geschichten eben sein können.
«Schuld und Sühne auf dem Dorfe –
die Schweiz hat eine neue Erzählerin.»
ECHO
TERMINE
LESUNGEN
26. Juni 2022 um 20 Uhr
Mit René Frauchiger • ONO Bern
5. Juli 2022 um 19.30 Uhr
Mit René Frauchiger • Kantonsbibliothek Liestal
3./4. September 2022
Weinfelder Buchtage • Theaterhaus Thurgau
diE AUTORIN
REBEKKA SALM
Wohnhaft in Olten, studierte Islamwissenschaften und Geschichte in Basel und Bern, arbeitet als Texterin, Moderatorin und Erwachsenenbildnerin.
Publikationen in verschiedenen Literaturformaten, 2019 gewann sie den Schreibwettbewerb des Schweizer Schriftstellerwegs. Ihre Siegergeschichte ist im Buch «Das Schaukelpferd in Bichsels Garten» (2021) erschienen.
TEXTE
Kolumnen
Der Metzgermeister Tschudin
Carte Blanche im www.kultur-tipp.ch über ein erstes Buch und tausend Gefühle
Olten liest (Trash)
Mein Olten ist weithin bekannt als die Stadt der guten Bücher und Geschichten. Die interessante Frage ist nun: Wird dort, wo gute Literatur geschrieben wird, auch gute Literatur gelesen?
Kurzgeschichten
D Eggsfrau
Siegertext des Schreibwettbewerbs im Rahmen des Buchfestivals Olten 2019